So schaut unser Repertoire aus:

Die Michaeli- Musik, das sind die Geigerin Karin Schneider, ihr Vater Michael Schneider an der Gitarre und die Flötistin Ursula Zeitzler, spielen neben volksmusikalischen Stücken gerne Musik von John Playford und irische Melodien.

Bei diesen Gelegenheiten fühlen wir uns besonders wohl:

Das Trio musiziert auf Konzerten z.B. mit den Vilstaler Sängern vor schönen Kulissen wie der Burg Ortenburg, dem Atrium Bad Birnbach, der Stadtpfarrkirche Vilshofen und schönen Plätzen im Freien. Gerne umrahmt die Michaeli- Musik Hochzeiten, Veranstaltungen im Kirchenjahr wie Marienkonzerte, Advents-, Weihnachts- und Passionssingen und begleitet Dichterlesungen sowie feierliche Abschlussveranstaltungen. Auch liebt es das Ensemble Renaissance- Tanzgruppen auf Burgfesten zu begleiten, spielte die Tanzmusik für einen Jane Austen Ball und tritt bei Veranstaltungen aller Art auf, bei denen ihre Musik ohne Verstärker zum Tragen kommt.

Was wir unserem Publikum schon immer über uns mitteilen wollten:

Unser Ensemble ist aus dem Michaeli- Chor um 1990 entstanden, den Michael leitete. Karin wurde im Alter von 8 Jahren Mitglied, da sie durch den sehr guten Unterricht von Miroslav Novak einen auffallend schönen Ton formen konnte. Später kam Ursula Weyreuther mit der Flöte hinzu. Nachdem sie Deutschland Richtung Argentinien verlassen hatte, kam durch einen glücklichen Zufall Flötistin Ursula Zeitzler zur Gruppe. Sie unterrichtet an der Städtischen Musikschule Plattling Klavier und Flöte. Karin unterrichtet ebenfalls an der Städtischen Musikschule Plattling Violine, leitet Kinderchöre und das Eltern- Kind- Musizieren. Außerdem ist sie an der Berufsfachschule für Musik und der Grundschule Plattling als Musiklehrerin tätig und gibt privaten Geigenunterricht. Sie ist Geigerin des Trios „VielHarmonie“. Michael, für den die Musik ein Lebensmittel ist spielt in verschiedenen Gruppen Zither bzw. Gitarre und ist Mitglied beim Arbeitskreis „Zwieseler Fink“. Wichtig ist uns die gemeinsame Freude am Musizieren, in der das Menschliche und das Musikalische in feinen Interpretationen zum Tragen kommt. Dass wir auch menschlich sehr gut harmonieren, kann man in unserer Musik spüren.

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