Egerländer Familienmusik Schmidt

Leonberg, Bayern Oberpfalz (DE)

Bild von Gruppe Egerländer Familienmusik Schmidt

Musikanten:

Mathias Schmidt (Kontrabass/Gitarre)
Peter W. Schmidt (Harmonika/Dudelsack)
Veronika Straubinger (Klarinette/Dudelsack)

So schaut unser Repertoire aus:

Wir spielen nur Stücke, von denen wir glauben, dass sie zu uns und unserer Besetzung passen. Meist haben wir diese Stücke irgendwo gehört und übernommen. Wir stöbern aber auch gerne in alten Handschriften des nordbairisch-böhmischen Raumes. Unsere Stücke sind garantiert GEMA-frei.

Bei diesen Gelegenheiten fühlen wir uns besonders wohl:

Am wohlsten fühlen wir uns im Wirtshaus, wo wir auch gerne, oft in spontanen Besetzungen mit weiteren Musikanten, zum Tanz aufspielen. Wir gestalten aber auch gerne adventliche oder festliche Veranstaltungen, wenn der Rahmen stimmt.

Was wir unserem Publikum schon immer über uns mitteilen wollten:

Die Egerländer Familienmusik Schmidt – das sind Veronika (Dudelsack/ Klarinette/ Gesang), Mathias (Kontrabass/ Gitarre) und Peter (Harmonika/ Dudelsack/ Gesang). Sie kommen aus der erfolgreichen Jugendarbeit des Trachtenvereins Eghalanda Gmoi „Josef Hofmann" z' Regensburg und waren so schon früh in der traditionellen Volksmusik verwurzelt. Alle drei bringen aber auch Erfahrungen aus anderen Musikrichtungen und –gruppen mit. Ihre ganz besondere Liebe gilt der überlieferten Musik ihrer Heimat und deren Umgebung, wobei es ihnen bei Umgebung auch auf ein paar hundert Kilometer nicht ankommt, wenn die Stücke zu ihnen passen. Dabei befinden sie sich aber in guter Tradition. Unsere heutige Volksmusik war ja die Gebrauchsmusik – vorwiegend Tanzmusik – früherer Zeiten und für die damaligen Musikanten war es, ebenso wie für die heutigen, durchaus „geschäftsfördernd" neben wohlbekannten auch neue, unbekannte Stücke im Repertoire zu haben. Wichtig ist es den Musikanten dabei, nur Musikstücke zu spielen, die keinen aufführungsrechtlichen Beschränkungen unterliegen. Die Besetzung mit Dudelsack oder Klarinette, diatonischer Knopfharmonika und Kontrabass oder Gitarre ist bereits seit der Mitte des 19. Jahrhunderts aus dem südlichen Egerland überliefert, klingt aber auch heute noch durchaus zeitgemäß. Kennengelernt haben sie sich, wie sollte es bei einer Familienmusik auch anders sein, im Kreißsaal.

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