So schaut unser Repertoire aus:

Mein Repertoire ist sehr vielfältig, da ich mich nie für eine bestimmte Stilrichtung entscheiden konnte. Im Laufe der Zeit habe ich an die 300 Lieder geschrieben, sowohl Instrumentalstücke (sogenannte „symphonische Miniaturen“) als auch seriöse Liedermacher-Stücke für Gitarre und Gesang, volkstümliche und humoristische Stücke entweder zur Ziach oder zur Gitarre ( „Da Quempftn“). Eine besondere Liebe habe ich zur Countrymusik, die ich aber meist zupfend begleite: Ich singe entweder Johnny Cash etc oder meine eigenen Texte. Als Versuch habe ich begonnen, Countrylieder mit der Ziach zu begleiten. Viel Spaß mit „Ohne Cash“

Bei diesen Gelegenheiten fühlen wir uns besonders wohl:

Ich fühle mich am wohlsten, wenn ich andere Leute mit meiner eigenen Musik und mit meinen eigenen Texten berühre. In meiner Heimatgemeinde bin ich aktiv als Musikant beim Wirtshaussingen und bei Weihnachtsfeiern

Was wir unserem Publikum schon immer über uns mitteilen wollten:

Musik ist die beste Therapie. Musik zu machen oder selber zu schreiben ist das größte Geschenk. Musik für andere zu machen verlangt Können und Mut (da könnte ich noch etwas davon brauchen). Je älter ich werde, desto mehr überwiegen Stress und Selbstzweifel, wenn es um Musik in der Öffentlichkeit geht, die Freude kann ich am ehesten in den eigenen 4 Wänden empfinden. Das dürfte auch der Grund sein, dass meine Lieder fast nur in meiner Schublade oder auf der Festplatte abgelegt sind. Ich würde mir ein Publikum wünschen, das nicht die Fehler sucht, sondern das Gute würdigt.

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