So schaut unser Repertoire aus:

Die Wiege der „Regensburger Wirtshausmusikanten“ stand am Keilberg im Regensburger Land. Dort hatten sich vor etlichen Jahren vier junge Musikanten der dortigen Blaskapelle zu einer Volksmusikgruppe zusammengetan. Bald gesellten sich weitere gleich Gesinnte aus dem Regensburger Umland und aus Cham zu dieser lustigen Truppe. Mit ihren alten, überlieferten Liedern und Musikstückln, ihrem mitreißenden Musizierstil und ihrer Spielfreude wurden sie bald zu einem Markenzeichen für urwüchsige Wirtshaus- und Tanzbodenmusik. Wie die alten Musikkapellen ihrer ostbairischen Heimat spielen und singen die fünf Vollblutmusikanten mit Es-Klarinette, Trompete, Harmonika, Nachschlaghorn und Tuba einfach frisch drauf los, ohne Noten und ohne Strom, auf dem Tanzboden genauso wie in der engen Wirtsstube, im Biergarten zwischen Bierbänken oder auf dem Berggipfel, bei düsterem Dämmerlicht (mindestens) genauso authentisch wie auf der hell beleuchteten Bühne. Von den alten Musikantenoriginalen ihrer Heimat haben die Regensburger Wirtshausmusikanten auch ihre zahlreichen Ländler-, Dreher-, Schottisch- und Rheinländermelodien und die vielen verzwickten Zwiefachen.

Bei diesen Gelegenheiten fühlen wir uns besonders wohl:

Der ungezwungene Tanzboden ist unser Zuhause. Ohne Programm, sondern auf Zuruf. Im Biergarten ist es auch schön, oder im Bierkeller, oder in der Wirtshausstube. Eigentlich immer, wenn eine Musi baucht wird, es Brotzeid und a Bier gibt!

Was wir unserem Publikum schon immer über uns mitteilen wollten:

Unser Motto ist "Ohne Strom und ohne Noten!" Koffer auf und los gehts. Ohne Noten haben wir den direkten Kontakt zum Publikum, erleben die Tanzfreude und bekommen unsere Spielfreude zurückgespiegelt!

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