So schaut unser Repertoire aus:

Unsere Instrumente in dieser Formation sind Ukulele, Ukulelenbanjo, Ukulelenbass und Mundharmonika, die wir allerdings mit Verstärker und Gitarreneffekten spielen. Wir spielen ausschließlich eigene Texte zu eigenen Songs, ab und an ließen wir uns aber auch musikalisch von bekannten Melodien aus den 60ern bis in die 2000er Jahre inspirieren. Wir singen natürlich niederbayerisch, ehrlich waidlerisch - mit Witz, Ironie, Hintersinn und kritischem Blick auf aktuelle Entwicklungen. Zuhören und Mitdenken lohnt sich. 

Bei diesen Gelegenheiten fühlen wir uns besonders wohl:

Wenn die Zuhörer aufmerksam sind und sowohl den Inhalt unserer Songs als auch die Wortwitze wahrnehmen. Doch keine Angst – die Stimmung leidet darunter nicht, ganz im Gegenteil.

Was wir unserem Publikum schon immer über uns mitteilen wollten:

mUKE – das sind Manuela Lang (aus Schönbrunn am Lusen) und Max Saller (aus Viechtach), ein ungewöhnliches Duo. Max stand schon in den 60ern als Rock- und Bluesmusiker auf der Bühne, während Manuela in den 90ern in der Volksmusik sozialisiert wurde. Statt zur Klarinette greift sie nun zur Ukulele, die ihr Max vor Jahren in die Hand drückte. Das war der Startschuss für mUKE.  Anfangs wurde gecovert, was das Zeug hielt – quer durch sämtliche Musikrichtungen und Jahrzehnte. Von Bob Dylan bis Amy Winehouse, von CCR bis Adele. Doch mit der Zeit wuchs das Bedürfnis, selbst etwas zu „sagen“. So entstanden zunächst niederbayerische Texte zu Melodien bekannter Klassiker. Mittlerweile umfasst das mUKE-Repertoire nur mehr Eigenkompositionen. Und darunter finden sich auch moderne Interpretationen niederbayerischer Volksmusik. Wer glaubt, dass es unmöglich ist, einen Marsch mit Ukulelen zu einem Swing werden zu lassen, der darf sich von mUKE überraschen lassen. Im Fernsehen war mUKE bei Stofferl Wells "Strawanzen im Bayerischen Wald" zu sehen.

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